Presse

Auf der Suche nach dem Knusperhäuschen

Geschrieben von InPotsdam

Auf der Suche nach dem Knusperhäuschen

Zum ersten Advent locken musikalische Lebkuchenkrümel Groß und Klein in die Märchenoper "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck. Zum 90. Todestag des Komponisten präsentieren das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam gemeinsam mit der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark "Engelbert Humperdinck" eine szenische Aufführung seiner beliebten Kinderoper.

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Eliana Printes uma estrela brasileira

Geschrieben von Metrópole Manaus

Eliana Printes uma estrela brasileira

Auf Einladung des deutschen Dirigenten Knut Andreas, der die Musik der Sängerin 2009 kennenlernte, gab Eliana Printes im Juni ein Konzert in Potsdam, Brandenburg, in Deutschland. Fast 3000 Zuhörer hörten das Konzert der Künstlerin, das vom Sinfonieorchester mit 70 Musikern begleitet wurde. "Das Zusammentreffen von brasilianischer und deutscher Musik mit einem europäischen Publikum war wunderbar. Ein Abend, den ich nie vergessen werde, und der uns Türen öffnete und Einladungen zu Shows in Berlin und Österreich ermöglichte", sagte Eliana. Die Gestaltung des Open-Air-Abends bildete eine Hommenage an Brasilien mit einer Dominanz der Farben grün und gelb. Eliana sang Lieder aus ihrem Repertoire wie "Céu hoje à noite" und die noch nicht aufgeführten Lieder "A cidade e o luar" und "Anjo de prata". Neben diesen, wie könnte es anders nicht sein, sang Eliana Klassiker der brasilianischen Musik wie "Garota de Ipanema", "Águas de Março" und "Aquarela do Brasil". Das Publikum forderte Zugaben, dreimal.


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Ao som de Beethoven

Geschrieben von Correio Popular Campinas

Ao som de Beethoven

Zwei Werke von Ludwig van Beethoven und eines des Engländers Frederick Delius bilden das Programm des Sinfoniekonzertes des Orquestra Sinfônica Municipal de Campinas (OSMC) an diesem Wochenende. Die Leitung liegt in den Händen des Gastdirigenten Knut Andreas, der das erste Mal vor das Orchester von Campinas tritt. Der deutsche Dirigent, abgesehen davon, dass er jung ist, ist seit 1998 künstlerischer Leiter und erster Dirigent des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam, das als Kammermusikgruppe seinen Anfang nahm und heute eines der größten Orchester des Landes Brandenburg (Deutschland) ist. 
Das Konzert wird mit dem Werk "On hearing the first cuckoo in spring" von Delius eröffnet, eine Musik, die weltweit bekannt wurde, da sie zur Musik während der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton gehörte. Andreas zufolge wird der Komponist als einer der repräsentativsten der Wiedergeburt der englischen Musik am Ende des 19. Jahrhunderts angesehen. Er schrieb zahlreiche Werke, trotz Blindheit und Lähmung in höherem Alter. Die Musik erzählt vom ersten Kuckuck im Frühling und in Europa bringt das Hören dieses Vogels Glück.
Aber das Programm hebt besonders Beethoven hervor. "Alle seine Sinfonien sind wunderschön, aber die Sinfonie Nr. 6 op. 68 Pastorale ist einzigartig. Sie erzählt vom Frühling, vom Gesang der Vögel, der Rückkehr der Vögel nach dem Ende des Winters", erklärt der Dirigent und erwähnt das der deutsche Winter rigoros ist. "Wir sind mit Temperaturen von -10° konfrontiert. Der Frühling ist eine Wiedergeburt in jedem Jahr", bestätigt er. Das Werk hat verschiedene Sätze, mit einem Dorffest, einem Tanz um den Frühling zu feiern, einem Gewitter, das Blitze und Donner hörbar werden lässt, und auch einer Danksagung nach dem Gewitter "ein inniger Satz, fast religiös, wie ein Gebet."
Das zweite Werk des deutschen Komponisten, das das Programm beschließt, ist das Tripelkonzert für Klavier, Violine und Violoncello in D-Dur op. 56, das von Gabriella Affonso (Klavier), Cláudio Micheletti (Violine) und André Micheletti (Violoncello) interpretiert wird. "Es handelt sich um ein ungewöhnliches Konzert für drei Solisten. In dieser Besetzung ist es in Beethovens Epoche einzigartig", erklärt er. Dem Dirigenten folgend ist es ein langes Konzert mit einer Dauer von mehr als einer halben Stunde und drei wunderschönen Solopartien. Das Werk wurde zwischen 1804 und 1805 komponiert und gehört zu den Werken der Reife des Komponisten, der als einer der Pfeiler abendländischen Musik gilt. 


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Musikmärchen

Geschrieben von Blickpunkt

Musikmärchen

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam spielt an diesem Sonntag in der Radeland-Halle (Stubenrauchstr. 17/18) das Kinderkonzert "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew.

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Peter trifft auf den Wolf

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Peter trifft auf den Wolf

Ihr Kinderlein kommet! Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam lädt diesen Herbst besonders Kinder ein, sich an musikalischen Märchen zu erfreuen. Los geht's am 24. September um 11 Uhr in der Diesterweg-Schule Falkensee mit dem Kinderkonzert "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew.

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Peter und der Wolf kommen

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Peter und der Wolf kommen

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam ist am. Sonnabend mit der populären Kinderoper "Peter und der Wolf" in Falkensee zu Gast.

 

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Peter und der Wolf

Geschrieben von Wochenspiegel

Peter und der Wolf

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam spielt am Sonntag, dem 25. September, um 16Uhr in der neuen Radelandhalle, Stubenrauchstraße 17/18 in Eichwalde das musikalische Märchen von Peter und dem Wolf.

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Os Amazonenses que brilham pelo mundo

Geschrieben von Plus - Diário de Amazonas

Os Amazonenses que brilham pelo mundo

Wenn es um Musik geht, dann gibt Eliana Printes den Ton an. Die Sängerin hat gerade ein Konzert mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam in Deutschland realisiert, sowie eine Show in Österreich. "Es ist klar, dass ein Event dieser Größe eine gesteigerte Sichtbarkeit mit sich bringt und neue Türen öffnet mit neuen Möglichkeiten in der Karriere einer Künstlerin. Zurück nach Brasilien kam ich bereits mit Projekten im kommenden Jahr mit neuen Shows nach Deutschland und in benachbarte Länder zurückzukehren", berichtete sie.

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O concerto foi inesquecível

Geschrieben von A Crítica

O concerto foi inesquecível (Das Konzert war unvergesslich)

Vor weniger als einem Monat kam Eliana Printes, eingeladen vom Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, von einem Aufenthalt in Deutschland zurück. Höhepunkt war die Mitwirkung in einem Konzert an der Seite des deutschen Ensembles (lesen Sie mehr im unten stehenden Interview). Der Besuch in diesem europäischen Land öffnete neue Türen für neue zukünftige Tätigkeiten und Mitwirkungen, erzählt die Sängerin. "In Bezug auf die Aufführung in Deutschland gibt es noch viele Dinge abzuschließen, wie ein Dokumentarfilm, der dort begonnen wurde und im kommenden Jahr abzuschließen ist, e auch eine CD, die wir von dem Konzert aufgenommen haben. Und wir haben Einladungen für neue Aufführungen in Europa", zählt die Künstlerin auf, die eine gute Phase feiert, aber ohne mit den Füßen vom Boden abzuheben.

Musik hat keine Grenzen und die Reise von Eliana Printes nach Deutschland auf Einladung des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam bezeugt dies. Alles begann vor zwei Jahren als Gil Alves, ein Brasilianer, der in Deutschland lebt, eine CD der Sängerin dem Dirigenten des Ensembles, Knut Andreas, zeigte. Auf Bitte von Gil, spielte der Dirigent auf dem Klavier "O céu hoje à noite"... und begeisterte sich für das Lied. So groß war die Faszination, dass sich Andreas von der Komposition von Eliana und Adonay Pereira, die er via Email kontaktierte und die die Verwendung des Liedes autorisierten, inspirieren ließ, zu einer Zeit, als er ein neues sinfonisches Stück für Orchester komponierte. Monate später erhielt die Sängerin und ihr Partner eine CD mit einem Livemitschnitt des "Requiem für Saxophon und Orchester", komponiert von Andreas. Die Musiker hielten Kontakt und aus dem Dialog ging die Einladung an die Brasilianer hervor, ein Konzert in Deutschland zu geben.

"Ich war begeistert von der Herausforderung, und wir begannen mit der Auswahl des Repertoires, von Arrangements und dem gesamten Vorbereitungsprozess", erinnert sich Eliana. Im folgenden Interview erzählt die Sängerin ein bisschen mehr über ihren Alltag in dem europäischen Land, über die Aufnahme durch die Musiker und das deutsche Publikum und über die Emotionen, die sich im Moment des Betretens der Bühne zeigten. 

Wie war Ihr Aufenthalt in Deutschland?
"Für die Proben kam ich dort am 22. Mai an, einen Monat vor dem Konzert. Die Woche teilte sich in folgender Weise auf: Dienstags probten wir mit dem Orchester. Mittwoch und Donnerstag waren bestimmt für Pressetermin mit der Potsdamer und Berliner Presse und weiteren Terminen in Bezug auf das Konzert. An den freien Tagen nutzen wir die Gelegenheit, um Deutschland kennenzulernen, seine Kultur besser zu verstehen und besuchten wichtige Sehenswürdigkeiten. In dieser Zeit besichtigten wir verschiedene deutsche Städte."

Wie war die Zusammenarbeit mit dem Orchester?
"Die Proben verliefen sehr gut. Ihnen gefällt die brasilianische Musik sehr. Was mich am meisten beeindruckte, war zu sehen, wie sehr sich die Musiker unserem Repertoire widmeten, neben der Aufmerksamkeit und Herzlichkeit, die sie mir entgegenbrachten. Ich wurde unglaublich gut empfangen und sehr gut von allen des Orchesters aufgenommen.

Wie war die Aufführung?
"Das Konzert begann mit "Aquarela do Brasil" von Ary Barroso und mit dem Titel "Mourão" von Guerra-Peixe unter der Leitung des brasilianischen Gastdirigenten Leonardo Cunha, der dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam vorstand. Danach bat mich der Dirigent Knut Andreas für das erste Lied des Abends auf die Bühne. Als ich die Bühne betrat, wurde ich sehr herzlich vom Publikum mit ca. 2.000 Personen empfangen...Und die Emotionen begannen, sich meiner anzunehmen. Jedes Lied brachte Bilder von den Anfängen meiner Karriere, von meinen ersten Shows in Manaus gemischt mit Erinnerungen an meine Familie mit sich - ein Schwung starker Emotionen."

Wie fanden Sie das Event und das deutsche Publikum?
"Das Konzert war unvergesslich. Eine Erfahrung ohne gleichen bisher in meiner Karriere. Das deutsche Publikum empfing mich in einer ganz besonderen Art und es blieb so den gesamten Abend während der 19 Lieder, die ich sang. Und wir gaben zwei Zugaben auf Bitten des Publikums."

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Eliana Printes em tom de saudade

Geschrieben von Diário do Amazonas

Eliana Printes em tom de saudade

Nach einer 40tägigen Aufenthalt in Deutschland, insbesondere für ein Konzert mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, bereitet sich die Sängerin Eliana Printes auf ein weiteres Projekt vor: Die CD "Cinema Guarany" erscheint am 23. August, wie Universal Music gestern bestätigte.

Das siebte Album in der Karriere der Sängerin aus Amazonien erscheint mehr nach innen gerichtet, in einem sehnsuchtsvollen Tonfall mit 10 Titeln, sechs davon von ihr und Adonay Pereira. "Zwei Lieder sind Manaus gewidmet 'A cidade e o luar' und 'Anjo de prata'", berichtet Eliana Printes. "Zwei Kompositionen habe ich erneut aufgenommen, eine von João Donato e von Lysias Ênio 'Amazonas' und eine von Roberto Correia und Silvio Son 'Não fico mais sem teu carinho'. Außerdem gibt es eine Neuveröffentlichung von Sérgio Souto 'Festa' neben 'Poema' von Rubens Lisboa." Die erste Show des neuen Projekts soll im September in Manaus präsentiert werden. Unterdessen arbeitet Eliana Printes an der Fertigstellung der DVD, die 2009 live im Teatro Amazonas aufgenommen wurde. "Die DVD ist noch nicht fertig, weil wir einige technische Probleme hatten und immer ein Produkt mit Qualität dem Publikum offerieren wollen", erklärt die Sängerin.

Das Konzert vor 2.000 Personen in Deutschland wird ebenfalls für die Fans auf CD und als Dokumentation erhältlich sein. "Wir haben Bilder aufgenommen, die Teil der Dokumentation meiner Karriere werden. Ich werde die Aufnahmen in Manaus und in Rio de Janeiro im kommenden Jahr fertigstellen", verrät Eliana. Außerhalb Brasiliens präsentierte sich die Künstlerin auch in Österreich, im Musikinstrumentenmuseum der Völker der Welt, St. Gilgen. "Das Konzert mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, geleitet von Dirigent Knut Andreas, übertraf die Erwartungen und das Ergebnis war exzellent. Nur um ein Beispiel zu geben, ich plane bereits neue Shows in Deutschland und benachbarten Ländern", kommentiert die Sängerin. "Neben allem Gelernten in Bezug auf die Kultur, den Gewohnheiten und musikalisch formuliert der europäischen Art zu musizieren, habe ich entdeckt, dass wirklich keine Grenzen bestehen, Völker und Sprachen, nur die Musik mit ihrer unglaublichen Kraft. Ich bin sehr glücklich für die Möglichkeit Brasilien präsentieren zu dürfen." [...]

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Brasilianische Rhythmen gegen deutschen Regen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Brasilianische Rhythmen gegen deutschen Regen

Babelsberg in Klein Rio de Janeiro zu verwandeln war Samstagnacht schon angesichts eher sibirischer Temperaturen eine Herausforderung. Aber die Konzerte der Reihe Klassik am Weberplatz entwickeln erfahrungsgemäß eine Eigendynamik, noch dazu, wenn man mit Solisten auftrumpfen kann, die das südamerikanische Flair im Flieger mitgebracht haben.

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Uraufführungen als Geschenk

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Uraufführungen als Geschenk

Seit drei Jahren gibt es sie, jedes Mal erfolgreich und sehr gut besucht: Die Open-Air-Konzerte auf dem Weberplatz erreichen Musikfreunde jeden Alters, und das auch in diesem Jahr wieder bei freiem Eintritt. Knut Andreas und das ältestes Potsdamer Liebhaberorchester, das Collegium musicum, beschritten am Samstagabend erneut musikalisches Neuland. Ein Zusammentreffen von westeuropäischer Muiktradition mit brasilianischer Popmusik war zu erleben - das Orchester bewies, dass auch europäische Musiker in Sachen Samba, Bossa Nova oder Chorinho den Rhythmus im Blut haben.

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Übrigens

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Übrigens

... kennt man Wasserträger ja eher vom Radsport: Fahrer, die dem Teamfauoriten helfen, Windschatten spenden und so weiter. Bei der "Klassik auf dem Weberplatz" gab es ebenfalls einen Wasserträger, aber einen echten. Als das kühle Wetter bei Sängerin Eliana Printes für trockene Stimmbänder sorgte, eilte ein Perkussionist nach einem Glas.

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Unbedacht

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Unbedacht

Open-Air-Veranstalter sind wirklich nicht zu beneiden. Da planen sie über Monate hinweg eine Aufführung, und dann ziehen dunkle Wolken auf. Was tun, wenn die Wetterfrösche nur elf Grad voraussagen und eine Regenwahrscheinlichkeit von 15, 50 oder 75 Prozent? Die brasilianische Nacht am Samstag auf dem Weberplatz in Potsdam- Babelsberg war nicht gerade heiß, aber lauschig. Die Besucher genossen den freien Eintritt und die sinfonischen Klänge unter Bäumen...

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Brasilianische Nacht

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Brasilianische Nacht

Im Land des Zuckerhuts ist sie eine gefeierte Popsängerin mit poetischen Texten und großer Stimme: Eliana Printes. Nun hat die Künstlerin ihre Heimat Brasilien zum ersten Mal verlassen, um in Potsdam ihr Europa-Debüt zu geben. In der Reihe "Klassik am Weberplatz" lädt das Sinfonieorchester Collegium musicum an diesem Sonnabend zu einer stimmungsvollen "Brasilianischen Nacht"...

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Der ,,weiße Hai" beim Weberfest

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Der ,,weiße Hai" beim Weberfest

Eine besondere und Nerven fordernde Leistung lieferte das "Collegium Musicurn" am 17. Juni zu nächtlicher Stunde. Grauen, Schrecken oder das blanke Entsetzen sind in der Filmmusik einsichtig herzustellende musikalische Effekte, die Knut Andreas und sein Ensemble zum diesjährigen Weberfest in der Friedrichskirche im Gruselkonzert präsentierten.

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Auf Stelzen und flinken Füßen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Auf Stelzen und flinken Füßen

40 Handwerker, von denen fast alle etwas vorfuhren oder ausprobieren lassen, zwölf Gastronomen mit den unterschiedlichsten Spezialitäten, bei denen natürlich die Knedliki und das gutetschechische Bier nicht fehlen, und 50 Künstler bestreiten diesmal das 19. Böhmische Weberfest, das noch bis Sonntag dauert.

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Ein Kunstwerk für sich

Geschrieben von Blickpunkt

Ein Kunstwerk für sich

Von Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. Juni, geht auf dem Weberplatz in Babelsberg das 19. Böhmische Weberfest über die Bühne. Das Programm reicht von Kunst über Handwerk bis zu kulinarischen Angeboten von lokalen, nationalen und internationalen Teilnehmern.

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Mit Künstlern aus allen Ecken Europas

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Mit Künstlern aus allen Ecken Europas

Zur 19. Auflage des Böhmischen Weberfestes werden erstmals historische Führungen durchs einstige Weberdorf Nowawes angeboten. Am Sonntag, 19. Juni, sind Interessierte um 10.30 und 13 Uhr zu den Rundgängen eingeladen. Traditionell beherbergt der Weberplatz an drei Tagen das Böhmische Weberfest, das am Freitag, 17. Juni, beginnt.

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Eliana Printes na Alemanha

Geschrieben von A Crítica

Eliana Printes na Alemanha

Die aus Manaus (Amazonas) stammende Sängerin Eliana Printes - mit dem liebenswürdigen Musiker und Ehemann Adonay Pereira - ist bereits in Deutschland, wo sie die Gelegenheit nutzt, Sehenswürdigkeiten zu besuchen und mit dem Orchester Potsdams für ein Konzert auf einem öffentlichen Platz zu proben, an dem sie am 25. Juni teilnehmen wird - ein Projekt gemeinsam mit dem deutschen Dirigenten Knut Andreas und dem brasilianischen Dirigenten Leonardo Cunha.

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Brasilien in Potsdam

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Brasilien in Potsdam

Brasilianische Käsebällchen bietet die Bäckerei Fahland bald an, hier präsentiert von Bäckermeister Frank Fahland, der brasilianischen Sängerin Eliana Printes und Knut Andreas (v. r.), künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam...

 

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Brasilianische Nacht auf dem Weberplatz

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Brasilianische Nacht auf dem Weberplatz

Bäcker Frank Fahland kann zufrieden sein. Das brasilianische Traditionsgebäck "Pão de Queijo" bestand den Geschmackstest durch die Sängerin Eliana Printes. "Das schmeckt wie bei uns zu Hause", sagte die bekannte brasilianische Künstlerin.

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Gruselkonzert beim Weberfest

Geschrieben von Friedrich

Gruselkonzert beim Weberfest

Wer die legendäre Duschszene aus Hitchcocks Thriller -Psycho- kennt, assoziiert damit unwillkürlich die Begleitmusik: Schroffe, abgehackte Geigen, die zu schreien scheinen und einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Zum Themenjahr >Potsdam 2011-Stadt des FilmsCollegium musicum Potsdam

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Brasilianische Nacht in Babelsberg

Geschrieben von Friedrich

Brasilianische Nacht in Babelsberg

Am 25. Juni geben sich auf dem Weberplatz in Babelsberg ab 20:30 Uhr die brasilianische Sängerin Eliana Printes und das Sinfonieorchester Collegium musicum die Ehre, um vor der illuminierten Friedrichskirche westeuropäische Klassik-Kultur mit feuriger "Musica brasileira" klangvoll zu vereinen.

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Der schönste Raum für den Komponisten

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Der schönste Raum für den Komponisten

Alles begann damit, dass der neue Besitzer des Hauses Charlottenstraße 22 die Gedenktafel für den Komponisten, Dirigenten und Cellisten Hans Helmuth Chemin-Petit, der 1902 in diesem Haus geboren wurde, nicht mehr an seiner Hauswand haben wollte. Tochter Andrea Witte suchte deshalb einen anderen Platz für die Metalltafel...

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Gedenkraum für Hans Chemin-Petit

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Gedenkraum für Hans Chemin-Petit

Der mit Potsdam eng verbundene Komponist, begnadete Chorleiter und Universitätsprofessor Hans Chemin-Petit hat seit vergangenem Samstag einen kleinen Gedenkort. Auf Initiative seiner Tochter Andrea Witte, des Orchesterleiters des "Collegium musicum", Knut Andreas, sowie der Pächterfamilie Gilka-Bötzow...

 

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Brasilien in Babelsberg

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Brasilien in Babelsberg

 

Eine Serie von Premieren bahnt sich zum 25. Juni an, wenn das Collegium musicum zum dritten Mal zu "Klassik am Weberplatz" einlädt. Erstmals wird das traditionsreiche Potsdamer Amateurorchester mit einer brasilianischen Popsängerin zusammenarbeiten. Für Eliana Printes wird dieses Konzert das Europa-Debüt und zugleich ihr erster Auftritt mit einem Sinfonieorchester sein. In der brasilianischen Presse kündigte sie bereits eine Veröffentiichung des Babelsberger Konzerts auf CD an.

 

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Eliana Printes vai se apresentar ao ar livre na Europa

Geschrieben von D24AM

Eliana Printes vai se apresentar ao ar livre na Europa

Um sich auf Zusammentreffen mit den deutschen Musiker vorzubereiten wird die Künstlerin aus Amazonas mit mehr als einem Monat Vorlauf am 22. Mai abreisen, um bei den Proben vor Ort dabei zu sein. Die Stadt Potsdam in Deutschland wird zur Bühne einer brasilianischen Nacht mit der Stimme der Sängerin aus Amazonien. Die Sängerin Eliana Printes und das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam gestalten gemeinsam ein Konzert unter freiem Himmel am 25. Juni. 

Es wird das erste Konzert von Eliana ausserhalb Brasiliens sein und gleichzeitig der erste Auftritt gemeinsam mit einem Sinfonieorchester. "Dieses Zusammentreffen mit einem Orchester ist eine große Herausforderung in der Karriere einer Pop-Sängerin. Und darüber hinaus ist es ein interkultureller Austausch mit einem anderen Publikum, in einem anderen land, mit einer anderen Sprache und anderen Kultur", sagte die Sängerin.

Die Einladung zum Konzert in Deutschland kam von eben jenem Dirigenten Knut Andreas, der sich für die Arbeit von Eliana begeisterte, als er 2009 eine der CDs der Sängerin von einem in Deutschland lebenden Brasilianer erhielt. Mit einer Dauer von 1 Stunde und 20 Minuten, aufgeteilt in zwei Programmteile, wird das Konzert Lieder aus der Karriere von Eliana sowie Klassiker der brasilianischen Popmusik enthalten.

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Eliana Printes em versão europeia

Geschrieben von Diário do Amazonas

Eliana Printes em versão europeia

Die Stadt Potsdam in Deutschland wird zur Bühne einer brasilianischen Nacht mit der Stimme der Sängerin aus Amazonien. Die Sängerin Eliana Printes und das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam gestalten gemeinsam ein Konzert unter freiem Himmel am 25. Juni. Es wird das erste Konzert von Eliana ausserhalb Brasiliens sein und gleichzeitig der erste Auftritt gemeinsam mit einem Sinfonieorchester. "Dieses Zusammentreffen mit einem Orchester ist eine große Herausforderung in der Karriere einer Pop-Sängerin. Und darüber hinaus ist es ein interkultureller Austausch mit einem anderen Publikum, in einem anderen land, mit einer anderen Sprache und anderen Kultur. Ich gehe davon aus, dass es sehr gut wird", sagte die Sängerin. Um sich auf Zusammentreffen mit den deutschen Musiker vorzubereiten wird die Künstlerin aus Amazonas mit mehr als einem Monat Vorlauf am 22. Mai abreisen, um bei den Proben vor Ort dabei zu sein.

"Wir haben unsere Musik als MP3 an den Arrangeur geschickt, der uns wiederum kurze Zeit später das zusendet, was er vorbereitet hat. Wenn ich ankomme, beginnen sogleich die Proben", erzählt Eliana Printes. Der Dirigent Knut Andreas und der Arrangeur Erasmus Meinerts sind die Verantwortlichen für die neuen Arrangements für Orchester. 

Die Einladung zum Konzert in Deutschland kam von eben jenem Dirigenten Knut Andreas, der sich für die Arbeit von Eliana begeisterte, als er 2009 eine der CDs der Sängerin von einem in Deutschland lebenden Brasilianer erhielt. Mit einer Dauer von 1 Stunde und 20 Minuten, aufgeteilt in zwei Programmteile, wird das Konzert Lieder aus der Karriere von Eliana sowie Klassiker der brasilianischen Popmusik enthalten. ‘Se Chovesse Você’ (Adonay Pereira, Eliana Printes und Eliakim Rufino), ‘Flor de Açucena’ (Eudes Fraga und Thiago de Melo), ‘Aquarela Brasileira’ (Ary Barroso) und ‘Águas de Março’ (Tom Jobim) sind einige der Titel, die bereits in das Konzertprogramm aufgenommen worden sind.

Nach dem Konzert in Potsdam wird Eliana eine Tour nach Paris (Frankreich), London (England) und Bern (Schweiz) durchführen. "Wir versuchen Shows in diesen Städten zu organsieren, aber im Moment ist es noch nicht bestätigt. Wenn es nicht klappt, fahren wir trotzdem dorthin als Touristen", erzählt sie vergnügt. Der Plural aller ihrer Worte bezieht sich auf ihren Ehemann, den Musiker Adonay Pereira, der ebenso Partner im professionellen Leben ist.

Alles zur gleichen Zeit: Die Reise nach Deutschland wird mehr als ein Konzert beinhalten. Die Sängerin, die gerade eine CD mit 10 bisher nicht herausgegebenen Liedern mit fertiggestellt hat (in den Länden ab Anfang Mai und veröffentlicht bei Universal Music), wird die Reise auch nutzen, um eine Live-CD der Aufführung mit dem Orchester aufzunehmen, sowie eine Dokumentation zu erstellen. "Die Dokumentation wird über meine Entwicklung und die des Dirigenten berichten. Wir werden Aufnahmen in Manaus, Rio de Janeiro (wo Eliana derzeit lebt) und in Deutschland machen. Natürlich werden wir auch Teile des Konzert einbinden", ergänzt die Sängerin, die das Erscheinen der CD und Dokumentation im ersten Quartal 2012 erwartet. "Wir streben an beides gleichzeitig auf den Markt zu bringen", vervollständigt sie.

Wer glaubt, dass dies alles ist, der wird über die Aktivitäten der Künstlerin überrascht sein: Wenn sie aus Europa zurückkommt, plant Eliana die im Teatro Amazonas aufgenommene DVD zu veröffentlichen (September 2009). "Wir sind gerade fertig mit letzten Korrekturen der neuen CD, da wir eine Frist mit der neuen CD-Firma haben. Voraussichtlich im September erscheint dann die DVD", avisiert sie, gleichzeitig philosophierend: "Es sieht so aus, als würde es manchmal lange dauern, bis die Dinge passieren, aber wenn sie passieren, dann alles auf einmal."

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Feingeist Martinu und Kraftprotz Mussorgsky

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Feingeist Martinu und Kraftprotz Mussorgsky

In der bis auf den letzten Platz gefüllten Heilig-Geist-Kirche gab das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam am Sonntag ein Konzert in Falkensee. Knut Andreas dirigierte. Als Solistin war Ulrike Fabienke beim Konzert für Oboe und Orchester zu hören, das aus der Feder des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu stammt. Außerdem wurde Haydns Sinfonie Nr, 70 aufgeführt.

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Eine echte Herausforderung

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Eine echte Herausforderung

Ständig wachsender Beliebtheit kann sich das älteste Potsdamer Laienorchester sicher sein. 1945 durch Hans Chemin-Petit als "Liebhaberorchester" gegründet, kommen seit der künstlerischen Amtsübernahme durch Knut Andreas 1998 immer mehr Besucher in die regelmäßigen Sinfoniekonzerte. Zunehmend betrifft das auch die öffentlichen Generalproben vor den eigentlichen Sinfoniekonzerten, zu beobachten war das gerade eben am Freitagabend in der Friedrichskirche.

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Mit Zucken in den Armen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Mit Zucken in den Armen

"Pfeift ihr Hörgerät?", fragte Dirigent Knut Andreas nach dem ersten Satz der Sinfonie Nr. 70 Joseph Haydns ins Publikum.
Die Zuhörer in der Babelsberger Friedrichskirche nahmen es gelassen. Schließlich handelte es sich nur um die Generalprobe zum Sinfoniekonzert des Collegium musicum. Gemeinsam wurde nach der Ursache des störenden Geräuschs gesucht. In der gut gefüllten Kirche herrschte am Freitagabend ein lockerer Ton.

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Bilder einer Ausstellung

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Bilder einer Ausstellung

Vor 130 Jahren starb der russische Komponist Modest Mussorgski. Sein berühmtes Werk "Bilder einer Ausstellung" steht im Mittelpunkt des Konzertes des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam mit Werken von Haydn und Martinu am heutigen Samstag um 19.30 Uhr in der Friedrichskirche Babelsberg. Die 1874 entstandenen "Bilder einer Ausstellung" sind ursprünglich ein Zyklus von Klavierstücken, die auf tatsächlichen oder imaginären Bildern eines verstorbenen Malerfreundes beruhen.

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Musikalische Reise durch Osteuropa und drei Jahrhunderte

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Musikalische Reise durch Osteuropa und drei Jahrhunderte

Mit einem Doppelkonzert stellt sich das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam an diesem Wochenende vor. Dabei unternimmt das Ensemble unter Leitung von Knut Andreas eine musikalische Reise durch Osteuropa und drei Jahrhunderte.

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Musikalische Reise mit Haydn, Mussorgsky und Martinu

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Musikalische Reise mit Haydn, Mussorgsky und Martinu

Vor 130 Jahren, im März 1881, starb der russische Komponist Modest Mussorgsky. Sein berühmtes Werk "Bilder einer Ausstellung" steht im Mittelpunkt des Konzertes, das vom Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam am Sonntag in Falkensee gegeben wird. Außerdem erklingen in der Heilig-Geist-Kirche Werke von Haydn und Martinu.

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Amazonense vai cantar na Alemanha

Geschrieben von A Crítica, Manaus (Brasilien)

Amazonense vai cantar na Alemanha

Am 25. Juni wird Eliana Printes an einem Konzert mit dem Titel "Brasilianische Nacht" in Potsdam (Deutschland) mitwirken und Erfolge aus ihrem Repertoire sowie berühmte brasilianische Lieder, begleitet vom Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam unter der Leitung von Knut Andreas singen.

Die Verbindung zwischen Eliana und Deutschland begann als Andreas eine CD der Künstlerin hörte und sich für eines der Lieder "Der Himmel heute Nacht" begeisterte. Inspiriert durch die Musik von Eliana und Adonay Pereira schrieb der Dirigent ein Requiem, das im vergangenen November in Potsdam aufgeführt wurde, und er lud die Sängerin ein, in seinem Land zu singen.


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Gruselkonzert mit dem Collegium musicum

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Gruselkonzert mit dem Collegium musicum

Das Collegium musicum Potsdam setzt im 66. Jahr seines Bestehens auf Gruselmusik. Anlass ist das Themenjahr "Potsdam - Stadt des Films", Schauplatz das Böhmische Weberfest, zu dem am 17. Juni in einem Gruselkonzert unter anderem Filmmusiken aus einschlägigen Filmen wie "Der weiße Hai", "Psycho" und "Dracula" erklingen sollen.

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Gruselkonzert und Brasilien

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Gruselkonzert und Brasilien

Auch im 66. Jahr seiner Existenz möchte das Potsdamer Collegium musicum sein stetig wachsendes Publikum mit ausgesuchten Hörfreuden verwöhnen. Schon im letzten Jahr betrug die Anzahl der Konzerte mit 14 Darbietungen mehr als das Doppelte des Üblichen.

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Erfolgreiches zum 65. Jubiläum

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Erfolgreiches zum 65. Jubiläum

Mehr als 5000 Zuhörer in 14 Konzerten zählte das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam im vergangenen Jahr. Als ältestes Orchester Potsdams konnte sich das Collegium musicum in dem Jahr seines 65. Jubiläums auf 70 Musiker vergrößern. So konnten umfangreich besetzte Werke wie Ottorino Respighis „Pinien von Rom“, Carl Orffs „Carmina Burana“ oder Henryk Góreckis „Sinfonie der Klagelieder“ aufgeführt werden.
Das Jubiläumsjahr wurde mit einem Sinfoniekonzert eingeleitet, in dem nach mehr als 60 Jahren ein Werk mit dem Titel „Festliche Musik“ des Orchestergründers Hans Chemin-Petit wieder erklang. Diese Komposition steht in engem Zusammenhang mit Potsdam, wurde sie doch hier uraufgeführt und erklang im Hof des Stadtschlosses mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung Chemin-Petits. 
Im Sommer anlässlich der „Klassik am Weberplatz“ waren zwei Chöre aus Slowenien zu Gast, die gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam Carl Orffs „Carmina Burana“ aufführten. Die im Jahr 2009 durch das Collegium ins Leben gerufene Reihe lockte 2010 mehr als 2000 Zuhörer auf den Weberplatz. Zum Tag der Deutschen Einheit reiste das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam nach Slowenien, um dort mit den slowenischen Chören in zwei Konzerten nochmals Orffs „Carmina Burana“ aufzuführen. Insgesamt 1400 Zuhörer erlebten die beiden seit Wochen ausverkauften Konzerte in Kr?ko und Litija. 
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres begleitete das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam den Jerusalemer Mädchenchor Ankor bei seinem Auftritt im Nikolaisaal. Am Dienstag, dem 11. Januar, soll das Konzertprogramm für das 66. Jahr des Bestehens des Orchesters vorgestellt werden.


Orchester in Paradisum

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Orchester in Paradisum

Mehr als 5000 Zuhörer in 14 Konzerten in Potsdam und Falkensee feierten im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum dessen 65. Jubiläum. Als ältestes Orchester der Landeshauptstadt konnte sich das Collegium musicum auf 70 Musiker vergrößern. So konnten umfangreich besetzte Werke wie Ottorino Respighis „Pinien von Rom“, Carl Orffs „Carmina Burana“ oder Henryk Góreckis „Sinfonie der Klagelieder“ aufgeführt werden.

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Was wünschen Sie sich NICHT für 2011

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Was wünschen Sie sich NICHT für 2011

Knut Andreas, Dirigent: Ich wünsche mir nicht, dass es beim dritten Konzert des Collegiums musicum im Sommer auf dem Weberplatz regnet. Zweimal hatten wir mit dem Wetter schon Glück.

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Internationale Begegnungen

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Internationale Begegnungen

Mehr als 5000 Zuhörer in 14 Konzerten feierten in diesem Jahr gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum dessen 65. Jubiläum. Als ältestes Orchester der Landeshauptstadt konnte sich das Collegium musicum in diesem Jahr auf 70 Musiker vergrößern. So konnten umfangreich besetzte Werke wie Ottorino Respighis "Pinien von Rom", Carl Orffs "Carmina Burana" oder Henryk Góreckis "Sinfonie der Klagelieder" aufgeführt werden.

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Lieder aus Jerusalem

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Lieder aus Jerusalem

In schwarzen Westen und weißen Blusen können 26 junge Mädchen, im Alter von 13 bis 18 Jahren, bezaubernd sein. Von jugendlicher Rebellion keine Spur. Jedem noch so kleinen Fingerzeig ihrer künstlerischen Leiterin Dafna Ben Yohanan folgten die Sängerinnen des Ankor Childrens' Choir am Sonntagabend im Nikolaisaal. Das Benefizkonzert der [erusalern Foundation, zusammen mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, war der Abschluss einer kleinen Konzertreise durch Deutschland.

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Engelsstimmen im Nikolaisaal

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Engelsstimmen im Nikolaisaal

Ein nicht zu übersehendes Polizeiaufgebot am Nikolaisaal vor einem weihnachtlichen Konzert ist ein Indiz für eine besondere Gefährdung von Personen oder ganzen Gruppen. Das ist leider der Alltag auch in Europa. Dabei galt dieser Sonntagabend einer ausgemacht guten Sache.

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Im Wandel der Zeiten

Geschrieben von Das Liebhaberorchester

Im Wandel der Zeiten

65 Jahre Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam. "Wir gründen ein neues Collegium!" hieß es unmittelbar nach Kriegsende 1945 in einer kleinen Zeitungsanzeige in Potsdam - das war der Beginn der wechselhaften Geschichte des Orchesters vor dem Hintergrund unterschiedlicher Gesellschaftssysteme. Der Komponist und Dirigent Prof. Hans Chemin-Petit gründete bereits im August 1945 das Ensemble...

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Klagelieder zum Gedenken

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Klagelieder zum Gedenken

Das letzte Sinfoniekonzert des "Collegium musicum" in dieser Saison gab am Wochenende Anlass für Erinnerungen. Franz Schuberts "Unvollendete", die Sinfonie Nr.7 in h- Moll, wird die Zeiten überleben und noch in folgenden Dezennien die· Menschen begeistern. Knut Andreas entwickelte mit dem ältesten Potsdamer Orchester, das 2010 bekanntlich im 65. Jahr nach seiner Gründung durch Chemin-Petit musiziert, einen vorzüglichen Schubertton.

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Klagegesang der Menschheit

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Klagegesang der Menschheit

"Noch etwas schleierhafter, als ob ein leichter Nebel vom Boden aufsteigen würde", wünscht Dirigent Knut Andreas den Klang der Violinen. Bei der Generalprobe zum Symphoniekonzert des Collegium musicum Potsdam wird an manchen Details noch gefeilt. In der gut besuchten Babelsberger Friedenskirche erhalten die Zuhörer einen kleinen Einblick in die Werkstatt des Orchesters.

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Klagelieder und Unvollendete

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Klagelieder und Unvollendete

Vor einer Woche verstarb der polnische Komponist Henryk Górecki im Alter von 76 Jahren. Das berühmteste Werk dieses Komponisten, seine "Sinfonie der Klagelieder", wird morgen und übermorgen in Potsdam und Falkensee erklingen, gespielt wird sie vom Collegium musicum Potsdam.

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Sinfonisches Gedenkkonzert

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Sinfonisches Gedenkkonzert

Zu einem Gedenkkonzert lädt das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam am 20. November um 19.30 Uhr in die Friedrichskirehe Babelsberg. Gemeinsam mit dem polnischen Botschafter Marek Prawda wird dem 65. Jahr nach Kriegsende und des besonders tragischen Flugzeugabsturzes der polnischen Präsidentenmaschine in Smolensk gedacht.

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Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam

Geschrieben von Concerti

Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam

Gleich nach dem Kriege veröffentlichte der Komponist und Dirigent Hans Chemin-Petit seinen Aufruf, ein Collegium musicum zu gründen. Offenbar erfolgreich, denn 2010 konnte das Ensemble seinen 65. Geburtstag feiern.

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KONCERT - Orffova CARMINA BURANA v Litiji in Krškem

Geschrieben von Astrum

KONCERT - Orffova CARMINA BURANA v Litiji in Krškem

V športni dvorani Gimnazije Litija je bil v soboto, 2. oktobra 2010, ob 20. uri koncert, posvecen 20. obletnici združitve Republike Nemcije in spominu na dirigenta Carlosa Kleiberja, ki je pokopan v Konjšcici pri Litiji. Na sporedu je bila Orffova CARMINA BURANA za soliste, zbore in veliki simfonicni orkester, ob zacetku pa so izvajalci izvedli še Evropsko himno (zakljucni stavek Beethovnove 9. simfonije) v nemšcini in slovenšcini.

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Carmina Burana združila 200 glasbenikov in navdušila obcinstvo

Geschrieben von Dolenjski List

Carmina Burana združila 200 glasbenikov in navdušila obcinstvo

Am gestrigen Abend ging in Litija mit der Aufführung der "Carmina Burana" von Carl Orff ein großes kulturelles Ereignis zu Ende. Bei diesem Musikprojekt wirkte neben dem St. Nicholas Chor aus Litija, der Kinder und Jugendchor St. Nicholas aus Litija, der Chor VIVA Brežice und das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam (Deutschland) mit. Die für die Sänger und Musiker unvergessliche Zusammenarbeit begeisterte das Publikum, nicht zuletzt durch die hervorragenden Solisten. Es war ein unvergesslicher Abend. Für den Ort Litija war das Konzert, an dem rund 200 Musiker und Helfer mitwirkten ein wichtiges Ereignis, mit dem sich die Stadt schmücken kann. Als exzellente Solisten sangen der BaritonJože Vidic, die Sopranistin Urška Žižek und der Tenor Andrej Debevec. Das ausverkaufte Konzert war dem 80. Geburtstag des legendären Dirigenten Carlos Kleiber gewidmet. Er debütierte mit "Casparone" in Potsdam und verbrachte sein letztes Lebensjahr in dem Dorf Konjsica bei Litija, wo er neben seiner slowenischen Frau Stanislava beigesetzt ist.

 

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Sinfonisches Gedenkkonzert

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Sinfonisches Gedenkkonzert

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam wird am Totensonntag in Falkensee die "Sinfonie der Klagelieder" von von Henryk Górecki spielen. 

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