Presse

Zuckerwatte für die Ohren

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

 

Symphonic Swing auf dem Weberplatz

 

Gene Krupas Schlagzeugsolo von "sing, sing, sing" gehört zu den stärksten Momenten der Swing-Ära. Wie ein sanftes, aber eindringliches Donnergrollen klingen die Toms - hier kommt was Neues. Aufbruch. Lust. Lebensfreude. Was 1938 Furore machte, kommt heute immer noch gut. Vergangene Samstagnacht spielte Joes Big Band den Klassiker auf dem Weberplatz.

 

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Swing auf dem Weberplatz

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung Potsdam

 

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam hat sich in diesem Sommer ganz dem Swing verschrieben und dazu einen Sänger der Extraklasse eingeladen: Marc Secara.

 

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Benefizkonzert im "Ei"

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung Potsdam

 

Barock und Crossover mit dem Collegium musicum Potsdam und der Schulband des Humboldt-Gymasiums

 

Das Sinfonieorchester Collegium musicum und die Band des Humboldt-Gymnasiums geben heute um 19 Uhr ein Benefizkonzert. Ort der Aufführung ist das "Ei", der neue Mehrzweckraum im kürzlich eröffneten Anbau des Humboldt-Gymnasiums. Das Programm ist eine Reise durch die Musikgeschichte, begonnen im Barock bis hin zum Crossover mit Pop-Klassik am Ende des Abends.

 

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Geachtet, gemieden, wiederentdeckt

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

 

Der Komponist und Dirigent Hans Chemin-Petit wird morgen vom Collegium musicum mit einer Uraufführung geehrt

 

Lange Zeit begegnete man Hans Chemin-Petit aufgeschlossen - zu DDR-Zeiten allerdings verschwand der Name des Potsdamer Komponisten aus den Programmheften der Konzerte. Erst nach der Wendewurde er wieder gespielt. Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci führten Kammermusikalisches und Sinfonisches von ihm auf, 1993 sang die Singakademie seine Vertonung des 150.Psalms.

 

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Uraufführung und Swing

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

 

Das neue Programm des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam

 

Sein erstes Konzert 2016 wird das semi-professionelle Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam mit einer Uraufführung eröffnen. Von keinem Geringeren als dem Gründer des Klangkörpers vor 71 Jahren, Hans Chemin-Petit, stammt die Komposition. Chemin-Petit, der mit seiner Familie im Kleinen Schloss im Park Babelsberg wohnte, widmete sich neben seiner Tätigkeit als Dirigent in Potsdam, Magdeburg und Berlin auch dem Komponieren. Das Oeuvre ist umfangreich und vielgestaltig.

 

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Von Swing bis Salieri

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung Potsdam

 

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, der dienstältste Klangkörper der Landeshauptstadt, stellt Programm vor

 

Mit der Uraufführung eines Werkes des Potsdamer Komponisten Hans Chemin-Petit startet das Sinfonieorchester Collegium musicum in die diesjährige Saison. 1924 hat der damals 22-jährige Chemin-Petit sein "Intermezzo - Scherzo für großes Orchester" komponiert. "Wir haben das Manuskript aus der Akademie der Künste ausgeliehen und mit dem handgeschriebenen Material gearbeitet. Jetzt gelangt es wieder an den Ort seiner Entstehung", freut sich Knut Andreas, künstlerischer Leiter des Collegium musicum.

 

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Von Potsdam nach Polen - Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam startet in den Frühling

Geschrieben von Stadtbummel

 

Unter dem Motto "Von Potsdam nach Polen" präsentiert das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam am Samstag, dem 19. März, sein erstes Sinfoniekonzert in diesem Jahr an gewohntem Ort, in der Friedrichskirche in Potsdam-Babelsberg. Auf dem Programm stehen diesmal ausschließlich Werke von Komponisten des vergangenen Jahrhunderts.

 

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Sinfonieorchester Collegium musicum - Von Italien über "Symphonic Swing" mit Marc Secara bis zum märchenhaften Ausklang am Jahresende

Geschrieben von Gut Magazin

 

Nach Italien führt das Sinfoniekonzert des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam am 28. Mai in der Friedrichskirche. Auf dem Programm stehen neben Beethovens "Coriolan-Overtüre", "La Follia di Spagna" - ein Werk des italienischen Komponisten Salieri und Felix Mendelssohn Bartholdys "Italienische Sinfonie".

 

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Von Potsdam nach Polen - Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam gestaltet sein erstes Konzert des Jahres

Geschrieben von Gut Magazin

 

Am Samstag, dem 19. März, präsentiert das Collegium musicum sein erstes Sinfoniekonzert in diesem Jahr an gewohntem Ort, in der Friedrichkirche in Potsdam-Babelsberg. Dabei widmet es sich diesmal ganz Komponisten des vergangenen Jahrhunderts. Mit Witold Lutosławski und Henryk Górecki stehen dabei zwei Vertreter des Nachbarlandes Polen auf dem Programm.

 

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Virtuosin auf 47 Saiten

Geschrieben von Berliner Zeitung

 

Das Instrument der Engel. Harfenmusik ist zur Weihnachtszeit besonders beliebt.

 

Vielleicht klappt es zu Weihnachten schon mit einem kleinen Auftritt vor der Familie. Seit einem Vierteljahr lernt die zahnjährige Lara das Harfenspiel und übt nun fleißig Weihnachtslieder. "Sie ist mit großer Begeisterung dabei", sagt ihre Lehrerin, die Harfenistin Jessyca Flemming. Für die 25-Jährige ist die besinnliche Vorweihnachtszeit vor allem Reisezeit - von einem Auftritt zum nächsten quer durchs Land.

 

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Farbe ins Grau

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

 

Potsdamer Chöre und Ensembles füllen die Adventsstunden mit Vorfreude auf Weihnachten

 

Es ist alles wieder dabei. Fast alles. So mit Zuckerguss beklebte Winter-, Advents- und Weihnachtsmelodie, die von "Süßer die Glocken nie klingen" über das Rentier Rudolf bis zur Filmmusik von "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" reichen.

 

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Lieber ein Eis gekauft

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

 

Das "Gruselkonzert" in der Biosphäre war manchem kleinen Gast zu gruselig

 

Echte Spinnen, Schlangen, Fledermäuse und fleischfressende Pflanzen, dazu das Dickicht des Dschungels: Im perfekten Ambiente fand am Samstagabend das "Gruselkonzert" des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam in der Biosphäre im Bornstedter Feld statt.

 

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Die Potsdam-São Paulo-Connection

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

 

Dirigent Knut Andreas engagiert sich nicht nur hier, sondern auch in Brasilien für musikalische Bildung

 

Brasilien lässt ihn nicht los - Knut Andreas, Dirigent, Musikwissenschaftler und musikalischer Leiter des Sinfonieorchesters Collegium musicum, ist vor wenigen Tagen von einem weiteren Arbeitsaufenthalt aus Brasilien nach Potsdam zurückgekehrt. In Campinas, einer zwei Millionen-Stadt, arbeitete der 36-jährige mit dem dortigen Sinfonieorchester und dirigierte zwei Konzerte - begleitet von einer riesigen Pressekampagne für den Gast aus Deutschland.

 

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Popmusik und schwäbische Seele

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Popmusik und schwäbische Seele

Was hat das schwäbische Weissbrotgebäck Seele mit der brasilianischen Popsängerin Eliana Printes zu tun? Beim Sommerfest der Bäckerei Fahland am Sonntag, dem 12. Juli, soll die Frage beantwortet werden. Unter dem Motto "Klassik trifft Seele(n)" wird Eliana Printes von 11 bis 13 Uhr mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam auf der Bühne stehen.

 

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Gruselkonzerte in der Biosphäre

Geschrieben von Gut Magazin

 

Unheimlicher Tropenspaziergang, schaurige Geschichten und gruselige Musik

 

Nach den ausverkauften Operetten-Aufführungen in der Biosphäre im Januar 2015 wird das Sinfonieorchester Collegium musicum am 1. Oktober 2015 erneut in der tropischen Pflanzenwelt mit einem Programm zu Gast sein, das dem Publikum das Gruseln lehren wird.

 

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Eliana Printes é convidada para cantar na Europa ao lado de Orquestra Sinfônica

Geschrieben von A Critica

Eliana Printes é convidada para cantar na Europa ao lado de Orquestra Sinfônica

Eliana Printes ist eingeladen, in Europa an der Seite des Sinfonieorchesters zu singen.
Schweiz, Österreich und Deutschland sind die Stationen der Shows der Sängerin, die das Collegium musicum Potsdam auf ihrer Reise wiedertreffen wird. Vier Jahre, nachdem sie sich in Deutschland auf Einladung des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam erstmals präsentiert hatte, kehrt Eliana Printes für ein neues Konzert an der Seite dieses Ensembles nach Deutschland zurück. Neben Potsdam, Sitz des Orchesters, führt Elianas musikalische Tour durch die alte Welt nach Berlin sowie in die Schweiz und nach Österreich.

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Klassik am Weberplatz gerettet

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Klassik am Weberplatz gerettet

Das Land hat die zusätzlich für das Hans Otto Theater in Aussicht gestellten 138 000 Euro bewilligt. Die Hälfte davon wird zum Ausgleich von Tariferhöhungen verwendet, die anderen 69000 Euro für mehr Personal.

 

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Collegium musicum feierte 70. Geburtstag

Geschrieben von Potsdams andere Seite

Collegium musicum feierte 70. Geburtstag

Das Collegium musicum Potsdam blickt auf eine lange Tradition und bewegte Geschichte zurück. Gegründet wurde das Orchester 1945 von dem Dirigenten und Komponisten Hans Chemin-Petit als so genanntes Liebhaberorchester. Es ist das älteste Orchester Potsdams und ein Sinfonieorchester, in dem alle Mitglieder ehrenamtlich wirken. Bei den Profiorchestern würde man sagen, es handelt sich um ein A-Orchester.

 

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Klassik am Weberplatz

Geschrieben von Mittzeit

Klassik am Weberplatz

Das älteste Orchester der Landeshauptstadt Potsdam, das Collegium musicum, das auf hohem künstlerischen Niveau vielfältige musikalische Projekte realisiert, bereitet sich mit Feuereifer auf die abwechslungsreichen Konzertveranstaltungen seines 70. Jubiläumsjahres vor.

 

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Von der Lust, über sich hinauszuwachsen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Von der Lust, über sich hinauszuwachsen

Enorme spieltechnische und gestalterische Anforderungen hält sie für alle bereit, die Dmitri Schostakowitschs Sinfonie Nr. 12 d-Moll op. 112 aufführen wollen. Da sind selbst Profiorchester stark gefordert, erst recht ein Laienorchester, das sich die musikalisch-revolutionäre Hymne auf "Das Jahr 1917" - so der Untertitel der Sinfonie - als klingendes Prunkstück für sein Festkonzert zum 70. Jahrestag seiner Gründung auserwählt hat.

 

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Ständchen zum 70. Geburtstag

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Ständchen zum 70. Geburtstag

Sein 70-jähriges Bestehen feiert das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam am morgigen Samstag um 19:30 Uhr in der Friedrichskirche Babelsberg. Es erklingen Schostakowitschs 12. Sinfonie und Barbers Violinkonzert, interpretiert von der jungen Geigerin Elena Soltan, Konzertmeisterin des Philharmonischen Orchesters Cottbus.

 

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70 Jahre Collegium musicum

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

70 Jahre Collegium musicum 

Das dienstälteste Orchester der Landeshauptstadt feiert am Wochenende mit einem Festkonzert. 
Mit Festkonzerten in der Babelsberger Friedrichskirche und der Herz-Jesu-Kirche in Berlin Zehlendorf feiert das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, das älteste Orchester der Stadt, am Wochenende sein 70jähriges Bestehen.

 

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Förderung des Sinfonieorchesters "Collegium musicum"

Geschrieben von Rathausreport

 

Ein weiterer kultureller Höhepunkt in der Stadt droht wegen Finanzierungsproblemen begraben zu werden. Karin Schröter mahnte zur Eile, denn nach 70 Jahren könnte das Open-Air-Konzert der Reihe  "Klassik am Weberplatz" wegen ausbleibender Finanzierungsmöglichkeit in diesem Jahr nicht stattfinden.

 

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Festkonzert zum 70. Jubiläum

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Festkonzert zum 70. Jubiläum

Werke von Hans Chemin-Petit, Samuel Barber und Dmitri Schostakowitsch. Solistin: Elena Soltan.

 

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Damals war's

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Damals war's

Am 13. März 1950 bestreitet das Collegium musicum Potsdam unter der Leitung des Dirigenten Kurt Wolf anlässlich des Johann-Sebastian-Bach-Jahres 1950 in der Aula der Helmholtz-Schule seinen 100. Auftritt.

 

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"Drei alte Schachteln" - Operette mit dem Collegium musicum Potsdam

Geschrieben von Das Liebhaberorchester

Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam feiert 2015 sein 70-jähriges Bestehen und leitete diese Jubiläumsjahr bereits im Januar mit einen ganz besonderen Highlight ein, das zugleich auch etwas völlig Neues in der Geschichte des Orchesters war: die Aufführung einer kompletten Operette - und dies an einem Ort, an dem man wohl kaum ein solches Ereignis erwarten würde, nämlich im Tropenhaus Biosphäre Potsdam.

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Toller Operettenabend in der Biosphäre

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Toller Operettenabend in der Biosphäre

Die Aufführung der Operette wurde vom Publikum mit großem Interesse und Mitsingen verfolgt und mit anschließendem tosenden Applaus honoriert. Auch von der Presse wurde sie positiv bewertet, dem ich als Zuschauer und -hörer nur zustimmen kann. Nach Jahren endlich wieder eine Operettenaufführung in Potsdam!

 

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Hans-Otto-Theater soll Geld abgeben

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Hans-Otto-Theater soll Geld abgeben

Rathauskooperation schichtet mit einer Reihe von Änderungsvorschlägen zum Doppelhaushalt 2015/16 die Kulturförderung um.

 

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Rettung gelungen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Rettung gelungen

Die Aufführung der Operette "Drei alte Schachteln" wurden von den Anwesenden mit tosendem Applaus honoriert. Nach Jahren endlich wieder eine Operettenaufführung in Potsdam. Und das in einem wunderbaren Ambiente, wo man es kaum für möglich gehalten hätte: in der Biosphäre im Volkspark. Es war mehr als "nicht unbeachtlicher Charme"!

 

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Liebevoll, gemütlich, unreflektiert

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Liebevoll, gemütlich, unreflektiert

Es könnte doch mal Operette sein. Ein Bekannter schlug Knut Andreas vor, sich mit dem von ihm geleiteten Sinfonieorchester Collegium musicum diesem Genre zu widmen, zumal diese künstlerische Farbe in der Landeshauptstadt seit Jahren fehlt.

 

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Operette - Drei alte Schachteln

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Operette - Drei alte Schachteln

Operette in der Biosphäre: Das Potsdamer Sinfonieorchester Collegium musicum führt dort Walter Kollos "Drei alte Schachteln" auf, als szenische Inszenierung mit Gesangssolisten, darunter die Sopranistin Ute Beckert.

 

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Freie Träger am Limit

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Freie Träger am Limit

Das größte Potsdamer Orchester, das Collegium Musicum, wäre indes schon glücklich, aus der Projektförderung in die institutionelle Förderung zu wechseln. "Wir brauchen Planungssicherheit und eigentlich auch Mittel für eine unserer umfangreichen Arbeit angemessene Geschäftsführung", so Orchestermitglied Barbara Scholz.

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Collegium musicum und junge Solisten

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Collegium musicum und junge Solisten

Junge Solisten präsentieren französischen Impressionismus und brasilianische Romantik: Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam lädt am Sonnabend in die Friedrichskirche am Weberplatz ein.

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Konzert - Collegium musicum

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Konzert - Collegium musicum

Der brasilianische Dirigent Parcival Módolo (Foto) leitet dieses Konzert des Potsdamer Sinfonieorchesters Collegium musicum. Das Ensemble sowie zwei junge Solistinnen, Johanna Müller auf dem Horn, Jessyca Flemming auf der Harfe, spielen Musik französischer und brasilianischer Komponisten.

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Mit Harfe und Horn

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Mit Harfe und Horn

Zu lyrischen Klängen lädt das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam mit seinem Konzert am kommenden Samstag, dem 22. November, um 20 Uhr in die Friedrichskirche am Weberplatz ein. 

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Drei alte Schachteln

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Drei alte Schachteln

Ein emanzipatorisches Szenario hat sich Walter Kollo damals ausgedacht. In dessen 1917 uraufgeführter Operette "Drei alte Schachteln" geht es um die Rache verschmähter Frauen.

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"Drei alte Schachteln" in den Tropen

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

"Drei alte Schachteln" in den Tropen

Ein musikalisches Highlight präsentiert das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam in der Biosphäre. Am Sonnabend, 17. Januar 2015 um 19.30 Uhr, und am Sonntag, dem 18. Januar 2015 um 16 Uhr, wird die in Potsdam spielende Operette "Drei alte Schachteln" mit einem rund 60 Musikerinnen und Musiker umfassenden Orchester und einem hervorragenden Gesangsensemble in der Orangerie der Potsdamer Tropenwelt aufgeführt.

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Klassik im Spätherbst

Geschrieben von In Potsdam

Klassik im Spätherbst

Zu lyrischen Klängen lädt das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam mit seinem November-Konzert am Abend vor Totensonntag in die Friedrichskirche in Potsdam-Babelsberg. So bringt es nicht nur Werke französischer Komponisten wie Camille Saint-Saens, Charles Gounod und Claude Debussy zu Gehör, sondern lässt auch Werke von zwei ihrer brasilianischen Zeitgenossen erstmals in Potsdam erklingen.

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Drei alte Schachteln

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Drei alte Schachteln

Um die Aufführung der Operette so authentisch wie möglich zu gestalten, hat sich das Orchester Hilfe geholt: Marguerite Kollo - als Enkelin des Komponisten und langjährige Operettenregisseurin eine unvergleichliche Kennerin des Genres - wird mit ihrer großen Erfahrung dafür sorgen, dass auch eine "nur" konzertant-szenische Darstellung den ursprünglichen Gepflogenheiten einer Operettenaufführung entspricht.

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Im Orffschen Rausch

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Im Orffschen Rausch

Den zahlreichen Spontanbesuchern, die am Samstag kurzentschlossen in die Ticketgalerie eilten, um noch ein Billet für Carl Orffs "Carmina Burana" zu ergattern, zeigte die launische Glücksgöttin Fortuna die kalte Schulter. "Alles ausverkauft", beschied sie durch den Mund der Abendkassemitarbeiterin der geduldigen Warteschlange.

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Schnell, langsam, schnell

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Schnell, langsam, schnell

Der Jetlag macht ihm noch zu schaffen, sagt Gisbert Näther. Der Potsdamer Musiker und Komponist ist seit zwei Tagen zurück aus Brasilien - nach einer aufregenden Woche voller Proben und Konzerte, darunter die Uraufführung seines Trompetenkonzerts. "Das nächste Mal bleibe ich länger", sagt Näther.

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Sinfónica da Unicamp realiza concerto

Geschrieben von Liberal

Sinfonieorchester der Unicamp konzertiert

 

Das Orchester empfängt internationale Gäste heute und morgen

 

Campinas

 

Das Sinfonieorchester der Unicamp (Staatliche Universität von Campinas) konzertiert heute um 20 Uhr im Stadttheater Castro Mendes in Campinas und morgen um 19 Uhr im Haus am See. An den Aufführungen nehmen der Dirigent Knut Andreas, zur Zeit Chefdirigent des Jugend-Sinfonie-Orchesters Berlin, der deutsche Komponist Gisbert Näther, einer der am meisten gefeierten der klassischen Musikszene, und der Solist Paulo Ronqui teil.


Das Programm beinhaltet das Werk „Após Uma Leitura de Hamlet“ von Celso Mojola, inspiriert durch den Klassiker von William Shakespeare und die Wiener Sinfonie op. 110 von Paul Graener, die erstmals in Brasilien aufgeführt wird. Das Sinfonieorchester der Unicamp wird das Konzert für Trompete von Gisbert Näther mit dem preisgekrönten Solisten Paulo Ronqui uraufführen. „Ich habe schon Konzerte für andere Soloinstrumente geschrieben, wie beispielsweise Violine, Flöte, Fagott, Klarinette und sogar Tuba, aber für Trompete hatte ich noch keins geschrieben“, freut sich der Komponist.


Ronqui promovierte in Musik und ist Professor für Trompete und Gehörbildung an der Unicamp. Aus seinen CD-Produktionen ragen die CD „Paulicéia“ (2004) und „Metallumfonia“ (2013) heraus. Schon seit 1998 arbeitet der Dirigent als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam, in Deutschland. 2012 wurde er durch die Akademie für Literatur und Kunst „Paranapuã“, Rio de Janeiro, mit der Medaille „Austregésilo de Athayde“ für seine interkulturelle Arbeit geehrt und wurde in diesem Jahr zum Chefdirigenten des Jugend-Sinfonie-Orchesters Berlin ernannt.

 

 

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Castro Mendes tem programa duplo

Geschrieben von Campinas.com.br

Castro Mendes mit doppeltem Programm

 

Kultur / Das Theater wird zur Bühne für das Sinfonieorchester der Unicamp während in der Galerie des Theaters die zeitgenössische Ausstellung Kleiner Oktobersalon eröffnet wird

 

Die Agenda im Stadttheater José de Castro Mendes in Campinas ist heute verdoppelt. Im Auditorium wird das Sinfonieorchester der Unicamp (OSU) das Konzert für Trompete des deutschen Komponisten Gisbert Näther, einem der am meisten gefeierten Komponisten der zeitgenössischen klassischen Szene, unter der Leitung des deutschen Gastdirigenten Knut Andreas und mit dem brasilianischen Solisten Paulo Ronqui uraufführen. Zeitgleich wird in der Galerie die zeitgenössische Ausstellung Kleiner Oktobersalon eröffnet (lesen Sie mehr hierzu unten).

„Der Dirigent Knut Andreas und der Komponist Gisbert Näther, beide Gäste des Sinfonieorchesters der Unicamp, sind seit der vergangenen Woche in Brasilien für die Probenarbeit. Das Werk wurde extra für diese Aufführung geschrieben und ich fühle mich sehr geehrt, daran teilhaben zu dürfen“, berichtet der Trompeter Paulo Ronqui, der in Musik promoviert und Professor für Trompete und Gehörbildung an der Unicamp ist. Im zufolge ist eine Uraufführung für jeden Interpreten überaus wichtig. „Ich habe dieses Jahr schon viele Uraufführungen gespielt – diese ist die achte – aber keine von so großem Umfang. Es ist eine große Herausforderung und ich bin dankbar für die Verantwortung und das Vertrauen“, fügt er hinzu.

Maestro Knut Andreas ist zur Zeit Chefdirigent des Jugend-Sinfonie-Orchesters Berlin, er dirigiert das OSU zum ersten Mal, verrät aber, dass er schon viele der Musiker des Orchesters kennt, da er 2011 bereits in Campinas als Gastdirigent des städtischen Sinfonieorchester wirkte. Andreas zufolge, führt der Komponist Näther ein Werk in Brasilien auf und gehört damit zu den sehr bekannten Komponisten der internationalen Szene. „Er hat bereits zahlreiche Preise gewonnen und seine Werke finden sich in den Spielplänen der großen Orchester in Deutschland und Europa“, kommentiert Andreas.

Der Reaktionen der Musiker folgend, wird nach Meinung des Maestros auch das Publikum das Konzert mögen. „Während der Proben kann man sehen, dass die Musiker das Werk mögen. In einigen Moment erinnert es an brasilianische Musik. Dem Komponisten zufolge sind es unbewusste Einflüsse, aber das Resultat ist eine deutsche Komposition mit einigen typisch brasilianischen Abschnitten“, bestätigt Andreas. „Gisbert Näther ist ein zeitgenössischer Komponist mit neoklassizistischem Stil. Das Werk ist sehr schön und ich bin sicher, dass das Publikum ist mögen wird“, sagt Ronqui. „Ich habe schon Konzerte für andere Soloinstrumente geschrieben, wie beispielsweise Violine, Flöte, Fagott, Klarinette und sogar Tuba, aber für Trompete hatte ich noch keines geschrieben“, sagt der Komponist, der nach Campinas kam, um die Uraufführung zu erleben.

Das Konzertprogramm umfasst darüber hinaus die Werke Após uma Leitura de Hamlet von Celso Mojola, inspiriert durch den Klassiker von William Shakespeare, und die Wiener Sinfonie op. 110 von Paul Graener, die zum ersten Mal in Brasilien erklingen wird. Neben dem heutigen Konzert im Stadttheater José de Castro Mendes und der morgigen Aufführung im Haus am See werden der Maestro Dirigierkurse und der Komponist einen Kompositionskurs für Studenten des Graduierten- sowie Postgraduiertenstudiums geben.

 

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Concerto da Sinfônica da Unicamp unem trompetista brasileiro, compositor e maestro da Alemanha

Geschrieben von Campinas.com.br

Konzerte des Sinfonieorchesters der Unicamp vereinen brasilianischen Trompeter mit einem Komponisten sowie einem Dirigenten aus Deutschland

 

Der Dirigent Knut Andreas, zur Zeit Chefdirigent des Jugend-Sinfonie-Orchester Berlin, leitet das Sinfonieorchester der Unicamp in Campinas am Mittwoch (8.10.) um 20 Uhr im Theater Castro Mendes und am Donnerstag (9.10.) um 19 Uhr im Kulturhaus Haus am See der Unicamp (diese zweite Aufführung findet bei freiem Eintritt statt).

Das Sinfonieorchester der Unicamp wird das „Konzert für Trompete“, die erste Komposition Gisbert Näthers für dieses Instrument, mit dem preisgekrönten brasilianischen Solisten Paul Ronqui (Foto links) uraufführen. „Ich habe schon Konzerte für andere Soloinstrumente geschrieben, wie beispielsweise Violine, Flöte, Fagott, Klarinette und sogar Tuba, aber für Trompete hatte ich noch keins geschrieben“, freut sich der Komponist, der extra aus Deutschland gekommen ist, um die Aufführung seines Werks zu begleiten.

Das Programm der Konzerte beinhaltet darüber hinaus „Após uma leitura de Hamlet“ von Celso Mojola, inspiriert durch den Klassiker von William Shakespeare, sowie die Wiener Sinfonie op. 110 von Paul Graener, die erstmals in Brasilien aufgeführt wird.

 

Der Dirigent

Seit 1998 ist Knut Andreas Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam. Neben der Implementierung von Programmen der Kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche rief das Orchester vor kurzem ein Konzertprojekt ins Leben, das sich älteren Menschen widmet, die in Heimen leben, mit dem Ziel das Publikum jedweden Alters mit klassischer Musik zu verbinden.

Knut Andreas studierte Musikpädagogik, Dirigieren und Fagott an der Universität Potsdam. Zu seinen Mentoren im Dirigieren gehören Ronald Reuter, Dorian Wilson und Werner Andreas Albert. An der Universität München leitete er den Chor und das Orchester des Instituts für Musikwissenschaft, wo er mit Steve Reich und Paul Hillier zusammenarbeitete.

2012 wurde er durch die Akademie für Literatur und Kunst „Paranapuã“, Rio de Janeiro, mit der Medaille „Austregésilo de Athayde“ für seine interkulturelle Arbeit zwischen Brasilien und Deutschland geehrt, aus der die Koordination des Kulturaustausch-Projektes „Brandenburg-Brasilien“, das seit 3 Jahren existiert, herausragt. Im gleichen Jahr erhielt er mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam den Ehrenamtspreis für das kulturelle Engagement durch die Stadt Potsdam. Im August 2014 wurde Knut Andreas zum Chefdirigenten des Jugend-Sinfonie-Orchesters Berlin ernannt.

 

Der Solist

Paulo Ronqui promovierte in Musik und ist Professor für Trompete und Gehörbildung an der Unicamp. 15 Jahre (1997-2012) wirkte er als Solotrompeter im städtischen Sinfonieorchester Campinas. Als Solist musizierte er mit zahlreichen brasilianischen Orchestern und trat in verschiedenen Ländern wie den USA, Kuba, Japan, Frankreich und Deutschland auf. Er gewann den ersten Wettbewerb für Kammermusik der Unicamp 2006 sowie den ersten nationalen Wettbewerb für Solotrompete der Universität von Bahia 2004. Aus seinen CD-Produktionen ragen die CD „Paulicéia“ (2004) und „Metallumfonia“ (2013) heraus.

 

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Operette und Orchideen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Operette und Orchideen

Eine Premiere anderer Art ist ebenfalls für 2015 geplant: Die Biosphäre wird zum Kulturstandort. So soll es etwa eine Aufführung der Walter-Kollo-Operette "Drei alte Schachteln" geben, die in Potsdam Anfang des 19. Jahrhunderts spielt.

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Carmina Burana

Geschrieben von Friedrich

Carmina Burana

Zwei der ältesten Potsdamer Musikensembles präsentieren Carl Orffs Meisterwerk. Das 1945 gegründete Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam freut sich sehr darauf, gemeinsam mit der Singakademie Potsdam zu musizieren. 24 Bilder aus dem Rad des Lebens erzählen von Liebe, Tod, Glück, Unglück, Werden und Vergehen.

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Wohltemperierter Konzertsaal

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Wohltemperierter Konzertsaal

Bäcker Fahland backt keine kleinen Brötchen - zumindest nicht, was kreative Einfälle angeht. Am Sonntag luden Frank und Iwona Fahland zur Premiere ihrer neuen Reihe "Klassik in der Backstube" am Standort Wetzlarer Straße ein. Und wer zuvor noch gegrübelt hatte, ob sich Hefeteig und Henry Purcell wirklich kongenial ergänzen, der konnte danach begeistert sagen: "Yes, they can!"

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Klassik, frisch gebacken

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Klassik, frisch gebacken

In der Halle der Bäckerei Fahland in der Wetzlarer Straße riecht es am Sonntagvormittag nach frisch gebackenem Brot, die Öfen sind in Betrieb, scheinbar ein ganz normaler Arbeitstag - aber doch ist alles ganz anders: In der Großbackstube sitzen die Musiker vom Collegium musicum, dem Potsdamer Sinfonieorchester. 

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Bäckerei plant Klassikreihe in der Backstube

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Bäckerei plant Klassikreihe in der Backstube

Es soll ein Probelauf nur für geladene Gäste werden - und wenn alles gutgeht, ist Potsdam bald um eine ungewöhnliche Veranstaltungsreihe reicher: "Klassik in der Backstube" nennen Iwona und Frank Fahland das Format in ihrer gleichnamigen Bäckerei in der Wetzlarer Straße, das an diesem Wochenende gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam Premiere feiert.

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Mit Schrott Musik machen

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Mit Schrott Musik machen

Die Verleihung fand nach mehreren Jahren in der Friedenskirche erstmals in der Schinkelhalle statt - musikalisch untermalt vom Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam und dem Saxophon-Quartett Meier's Clan unter der Leitung des Dirigenten Knut Andreas.

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Collegium musicum - Sinfoniekonzert

Geschrieben von Märkische Allgemeine Zeitung

Collegium musicum - Sinfoniekonzert

Zu lyrischen Klängen lädt das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam mit seinem November-Konzert am Abend vor Totensonntag in die Friedrichskirche in Potsdam-Babelsberg. So bringt es nicht nur Werke französischer Komponisten wie Camille Saint-Saens, Charles Gounod, Gabriel Fauré, Erik Satie und Claude Debussy zu Gehör, sondern lässt auch Werke von zwei ihrer brasilianischen Zeitgenossen erstmals in Potsdam erklingen.

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Eliana Printes dividirá palco do Teatro Amazonas com a cantora Claudia Telles

Geschrieben von D24AM

Eliana Printes dividirá palco do Teatro Amazonas com a cantora Claudia Telles

[...] Beeinflusst durch große Namen der brasilianischen Musik wie Chico Buarque, Elis Regina, Gal Costa, Pixinguinha, Vinícius de Moraes und Tom Jobim ist Eliana Printes immer auf der Suche, ihren Horizont der musikalischen Möglichkeiten zu erweitern. 2011 reiste die aus Manaus stammende Sängerin nach Deutschland, um gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam aufzutreten.
"Es war eine wunderbare und bereichernde Erfahrung, die neue Horizonte und Möglichkeiten für mich und meine Karriere eröffnete. Es war wirklich ein spezieller Moment, der vortreffliche Früchte hervorbrachte. Als Resultat des Auftritts mit dem Orchester wurde eine CD in Deutschland produziert", berichtet die Sängerin. "Bei meinem neuesten Album ´Tudo em movimento´ hatte ich die Freude der besonderen Mitwirkung des Streichquartetts des Orchesters im Song ´La Condessa´."

 

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Das Konzert ausfallen zu lassen, war unvorstellbar

Geschrieben von Potsdamer Neueste Nachrichten

Das Konzert ausfallen zu lassen, war unvorstellbar

Knut Andreas über "Klassik am Weberplatz" im Filmstudio und eine Bühne mit Überdachung. Herr Andreas, "Klassik am Weberplatz", das seit sechs Jahren etablierte Klassik-Open-Air, fand am Wochenende zum ersten Mal nicht am Weberplatz statt, sondern in einem Studio der Filmstudios Babelsberg. Was war passiert?

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